In ihrer Musik verbinden ELSA & DER VIERTELTON westliche und orientalische Musik, die immer wieder Brücken schlägt. Sie nehmen ihre Zuhörer mit auf eine spannende Reise zwischen Orient und Okzident – aus Sicht der Musiker ein wichtiger Beitrag, das Verständnis und Zusammenkommen zwischen Menschen unterschiedlicher Kulturen in unserer Gesellschaft voranzubringen. Auf ihrem Debütalbum präsentieren die Musiker eine Mischung von traditionellen Folksongs, Klassikern, populären Liedern und Melodien aus Syrien, Libanon, Ägypten und Deutschland. Samer Alhalabi (Oud, Gesang), Peter Braun (Gitarren, Gesang), Paul Reinig (Bouzouki, Mandoline, Darabouka, Gitarre, diatonisches Knopfakkordeon, Hackbrett, Handpan) haben zusammen mit Isabel Eichenlaub (Cello, Gesang) und weiteren Gästen – Raymond Meisters (Klarinette), Bernhard Weber (Geige), Julian Losigkeit (Percussion, Bass), Ortrud Schaffner, sowie Taim und Tulin Alhalabi (Gesang) – mit viel Fingerspitzengefühl und Herzblut ein äußerst vielschichtiges Werk geschaffen, in dem es auch nach mehrmaligem Hören immer wieder etwas Neues zu entdecken gibt.
Eine musikalische Begegnung zweier Musikkulturen, die spannend und harmonisch zugleich ist – Weltmusik aus der Pfalz!
Weitere Infos unter musikweltmusik.de/heimaten
Aufnahme/Mix/Mastering: Jürgen Losigkeit, Atlas Tonstudio Oberotterbach
14 Titel:
- Bint Alshalabeya
- Es saß ein klein wild Vögelein
- Ghazali
- A‘atouna Al Toufoule
- Hal Asmar Ellon/Hava Nagila
- Salma ya Salama
- Habibi Chaplin (Nonsens Song/Ya Habibi Ta‘ala)
- Männer/Hana Alsekran
- Kein schöner Land in dieser Zeit/Zorouny Kol Sana Marra
- Zeina
- Der bucklige Fiedler
- Ya Lur Hobouki
- Nathalie
- Egyptian Reggae
… verspielt, temperamentvoll und packend. Susanne Schmerda, BR-KLASSIK
… Das Album wird durch Alhalabis grandioses Oudspiel und seinen Gesang geprägt, die vielschichtigen Arrangements lassen die Lieder aus Syrien, Libanon, Ägypten und Deutschland zu einer spannenden Begegnung zweier Musikkulturen werden. Ulrich Joosten, Folker
… „heimaten“ heißt die wunderbare Reise zwischen Orient und Okzident … Zwischen „Kein schöner Land“, ägyptischem Reggae und dem Liebeslied aus Aleppo gibt es mehr Gemeinsamkeiten, als man glaubt. Unbedingt hörenswert! Dagmar Gilcher, DIE RHEINPFALZ
„… auf der CD „heimaten“ befruchten sich fremde und vertraute Klänge gegenseitig und laden ein zu einer spannenden Entdeckungsreise auf höchstem musikalischem Niveau …“ Kerstin Bachtler, SWR2